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  • AutorenbildSamira Schuler

Pinke Rösti

Aktualisiert: 3. Nov. 2020



Das Schweizer Nationalgericht einmal anders!

Es gibt zu dieser Jahreszeit unglaublich viele verschiedene Wurzelgemüse. Jedoch weiss man oftmals gar nicht was man damit anfangen soll.

Ganz einfach; alles raffeln, würzen und in der Bratpfanne anbraten. Da gibt es unglaublich viele Variationen!

Dies hier ist also quasi ein Grundrezept und lasse euch da freie Hand beim ausprobieren. Was man jedoch wissen sollte, einige der Wurzelgemüse wie z.B. Karotten oder Randen enthalten "viel" Zucker und brennen dann schneller an. Desshalb die Rösti nie zu lange aus den Augen lassen. Zudem wird es nicht wie eine klassische Rösti zusammenhalten, desshalb einfach das Gemüse in der Pfanne immer wieder mischen, damit es überall gebraten wird.


2 Kartoffeln festkochend, 150g Randen, 100g Karotten, 100g Bodenkohlrabi, 100g Pastinaken alles raffeln. 50 g Lauch und 1/2 Zwiebel schneiden und ebenfalls beigeben.

Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Muskat würzen und etwas durchkneten damit der Saft austritt.


In einer Bratpfanne etwas öl erhitzen und das Gemüse gleichmässig darin verteilen. Die Hitze reduzieren (Stufe 4). Mit einem Pfannenwender das Gemüse immer mal wider durchmischen, damit nichts anbrennt. Optional:

Das Gemüse mit einem Schuss Essig ablöschen.

Je nach Geschmack kann man auch Tomatensauce, Sojasauce o.ä verwenden.


Fertig ist die Rösti.

Da ich gerne mit den Händen esse und immer mal wider was ausprobiere, serviere ich dazu Sushi-Noriblätter. Die kann man gut in Stücke brechen und mit dem Gemüse füllen. Bon Appetit! Viel Spass beim nachkochen!



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